- Home
- Gottesdienste
- Glaube im Leben
- Kirchorte
- Wir für Sie
- Gemeindeleben
- Aktuelles
-
Das Sakrament der Firmung ist die Vollendung der Taufe.
Der Getaufte wird durch die Kraft des Heiligen Geistes stark/firm gemacht, um seinen Glauben zu leben.
Beim Sakrament der Firmung, das zumeist von einem Bischof gespendet wird, sagen katholische Christinnen und Christen bewusst Ja zum katholischen Glauben. Dieses Ja zum Glauben bedeutet nicht, dass man sich mit allem einverstanden erklärt, was die Amtskirche tut. Der Glaube und eine kritische Haltung sind durchaus miteinander vereinbar.
Jeder Getaufte soll die Firmung empfangen.
Deswegen werden junge Leute im Alter von 14/15 Jahren vom Pastoralbüro angeschrieben und zum Firm-Kurs eingeladen. Firmkatecheten und -katechetinnen leiten die Glaubensgespräche. Und es gibt gemeinsame Aktionen.
Wer die Einladung verpasst hat oder wer als Erwachsener gefirmt werden möchte, melde sich im Pastoralbüro. Ein Seelsorger übernimmt den Firm-Unterricht.
Zur Anmeldung wird das Taufzeugnis benötigt.
Erwachsene brauchen, wenn sie verheiratet sind, die kirchliche Eheurkunde.
Auch auf Stadtebene besteht die Möglichkeit, sich vorzubereiten. Wenden Sie sich dazu an die Katholische Glaubensinformation fides.
Zur Feier der Firmung braucht es einen Firmpaten. Dies soll eine Frau oder ein Mann sein, der auch selbst gefirmt ist. Er oder sie ist bei der Firmfeier anwesend, um die Hand auf die rechte Schulter des Firmlings zu legen.
Weil die Firmung die Taufe vollendet,
weil mich die Firmung zum Vollglied der Kirche macht,
weil die Firmung eine Voraussetzung für bestimmte ehrenamtliche Aufgaben ist,
weil Tauf- und Firmpaten selbst gefirmt sein müssen,
weil die katholischen Brautleute gefirmt sein sollen.
Öffnungszeiten:
Mo - Fr: | 10.00 − 12.00 Uhr |
Mi: | 15.00 − 17.00 Uhr |
Do: | 14.00 − 15.30 Uhr |