Orgeln

St. Blasius

Romanus Seifert Orgel in St. Blasius (c) Gregor Janßen

Die Orgel wurde 1955 von dem Orgelbauer Romanus Seifert & Sohn erbaut. Das Kegelladen-Instrument hat 34 Register auf drei Manualen und Pedal. Die Spiel- und Registertrakturen sind elektrisch. 2014 erhielt die Orgel eine Setzeranlage.

St. Bonifatius

Romanus Seifert Orgel St. Bonifatius (c) Stefan Egbers

Die Orgel wurde 1957 von dem Orgelbauer Romanus Seifert & Sohn, Kevelaer erbaut. Das Kegelladen-Instrument hat 35 Register auf drei Manualen und Pedal. Die Spiel- und Registertrakturen sind elektrisch. 2013 wurde das Instrument gereinigt und neuintoniert.

St. Dionysius

Romanus Seifert Orgel in St. Dionysius (c) Gregor Janßen

Die Orgel wurde 2003 von der Kevelaerer Orgelbaufirma Romanus Seifert & Sohn erbaut. Das Schleifladen-Instrument hat 22 klingende Register auf zwei Manualen und Pedal, plus drei Pedalregister sind aus Platzgründen Transmissionen aus dem Hauptwerk. Die Spiel- und Registertrakturen sind mechanisch.

St. Ludger

Oberlinger Orgel St_Ludger (c) Gregor Janßen

Die Orgel wurde 1976 durch die Orgelbaufirma Oberlinger, Windesheim erbaut. Das Schleifladeninstrument hat 34 Register, verteilt auf drei Manuale und Pedal. Die Spieltrakturen der Manuale sind mechanisch, das Pedal ist elektrisch, die Registertrakturen sind elektrisch.

Schmerzreiche Mutter

Romanus Seifert Orgel in Schmerzreiche Mutter (c) Gregor Janßen

Die Orgel wurde 1968 von dem Orgelbauer Romanus Seifert & Sohn (Kevelaer) erbaut. Das Schleifladen-Instrument hat 22 Register auf zwei Manualen und Pedal. Die Spieltrakturen sind mechanisch, die Registertrakturen sind elektrisch. Sie besitzt eine 6-fache mechanische Setzeranlage.

St. Suitbertus

Kleis/Seifert Orgel in St. Suitbertus

Die Orgel wurde 1952/1953 sowie 1958/1959 von dem Orgelbauer Johannes Klais (Bonn) in zwei Bauabschnitten erbaut. Das Kegelladen-Instrument hat 47 Register auf drei Manualen und Pedal. Die Trakturen sind elektrisch.

Im Jahr 2017 wurde die Orgel durch die Orgelbaufirma Romanus Seifert & Sohn, Kevelaer grundlegend überarbeitet. Die gesamte Orgeltechnik wurde auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Acht Register wurden durch neue Stimmen ersetzt, zwei weitere Register durch die Anfertigung einer neuen Zusatzlade erhalten. Die Orgel wurde komplett umintoniert und auf den großen Kirchenraum angepasst. Hierzu wurden die Winddrücke erhöht, die in den 1970er Jahren durch die Firma Willi Peter, Köln heruntergesetzt wurden. Das Instrument erhielt einen neuen leistungsfähigeren Motor sowie einen neuen fahrbaren Spieltisch mit elektronischer Steuerung, der im Stil der Orgel nachgebaut wurde.