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Das Rosenkranzgebet bringt uns in enge Verbindung mit dem Leben, dem Leiden und der Herrlichkeit Jesu, und es zeigt uns die Stellung, die Maria im Heilswerk hat.
Indem der Rosenkranz uns anhält, dies zu betrachten, deutet er unser Leben und hebt es in das Licht des Glaubens.
Durch die Wiederholung schafft der Rosenkranz einen Zustand des Betens. Daher ist er eine wichtige Form für die Gemeinschaft und für den Einzelnen.
Der Rosenkranz untergliedert sich in fünf »Gesätze«. Das Wort »Gesätz« bedeutet so viel wie Abschnitt – es hat nichts mit mit Gesetz zu tun! Jedes Gesätz beginnt mit dem Vaterunser.
Es folgt zehnmal das Ave Maria; nach dem Namen "Jesus" wird jedes Mal das entsprechende »Geheimnis« eingefügt. Mit »Geheimnis« ist nicht etwas gemeint, das man nicht weiter erzählen darf, sondern etwas, das nicht voll und ganz zu begreifen ist. Vielleicht wäre »Mysterium« der bessere Ausdruck.
Jedes Gesätz schließt mit dem Ehre sei dem Vater.
Eröffnung
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich glaube an Gott …
Ehre sei dem Vater …
Vater unser …
Gegrüßet seist du, Maria …
Jesus, der in uns den Glauben vermehre.
Jesus, der in uns die Hoffnung stärke.
Jesus, der in uns die Liebe entzünde.
Ehre sei dem Vater …
Maria – du Schwester aller …
I. … die Gottes Wort empfangen,
II. … die Gottes Wort zu den Menschen tragen,
III. … durch die Gottes Wort Gestalt annehmen kann,
IV. … die mit dem empfangenen Wort alles geben,
V. … die immer wieder Gottes Wort suchen und finden und mit seiner Unbegreiflichkeit leben
Öffnungszeiten:
Mo − Fr: | 10.00 − 12.00 Uhr |
Mi: | 15.00 − 17.00 Uhr |
Do: | 14.00 − 15.30 Uhr |